Clark for Representative 11/13

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 750 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • Tritt in der Hauptstadt vor Unterstützer und Zuhörer
    My fellow citizens,
    liebe Freunde,
    ich darf heute hier aus El Conjunto, der Hauptstadt des wunderschönen New Alcantara ankündigen, dass ich gemeinsam mit und für die Demokraten mich erneut bewerbe um ein Mandat im Repräsentantenhaus.
    Diese Wahl wird die erste sein, bei der wir mit einer zweimonatigen Legislaturperiode wählen.Das ist ein Schritt hin zu mehr Demokratie und das ist ein Schritt hin zu einer stärkeren Anbindung des Kongresses an die Volksmeinung.
    Lasst uns dafür kämpfen, dass wir neben einem demokratischen weißen House auch ein demokratisches House of Representatives bekommen, denn wenn die Republikaner eines in den letzten Wochen gezeigt haben, ist das, dass sie nicht fähig sind, etwas für unser Land zu tun.
    Da haben wir einen ehemaligen republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten, der nicht mehr länger die Republikaner unterstützt hat, um gewählt zu werden für ein Mandat, dass er dann nicht würdig und mit der gebotenen Sorgfalt und Ausdauer ausübt und einen republikanischen Kongressabgeordneten, der nichts anderes kann als „Nay“ zu sagen und zu fordern, es solle weniger Bürokratie in unserem Land geben, wobei er völlig verkennt, dass Gesetze, die er als bürokratisch ansieht, eben das nicht sind, sondern im Gegenteil dem Bürger nützen. Zu allem Überfluss bringt er dann noch als einen ersten Entwurf einen bürokratischen Vorschlag ein, ohne Sinn und Verstand – und zum Schluss sogar noch eine Resolution, die die Freiheit in unserem Land gefährdet.
    Das die Republikaner regierungsunfähig sind, zeigt auch der Rückzug von Secretary Varga, der seine Verantwortung vor dem astorianischen Volk wahrnehmen möchte und deswegen aus der Partei ausgetreten ist, weil die Republikaner das Gegenteil wollen.


    Im Falle meiner Wiederwahl werde ich weiter dafür kämpfen, dass unser Land gut regiert wird. Dazu gehört auch die Abschaffung der unmenschlichen Todesstrafe, ein Ziel, für das ich mich seit meiner ersten Wahl stark mache, das aber nur zu erreichen ist mit einer demokratischen Mehrheit.
    Gemeinsam mit den Demokraten mache ich mich auch stark für eine angemessene soziale Absicherung aller Bürgerinnen und Bürger, für ein menschenwürdiges Leben und für die Verwirklichung des wahrhaftigen Astorian Dream: „To live a long, healthy and happy life.“
    Diese Chance verdient jeder von uns, egal, woher er kommt, welche Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen er hat.


    Auch müssen wir ernsthaft darüber diskutieren, welche Rolle der Bund spielen soll und kann, um zu verhindern, dass Organisationen, die sich selbst als Kirchen bezeichnen, die Freiheit unserer Bürger mit Waffen bedrohen – das kann nicht geduldet werden.


    Dafür - und für die Vertretung eurer Interessen im Kongress - bitte ich um euer Vertrauen, eure Stimme bei dieser Wahl.


    May God bless you and may God bless the United States of Astor.


    Thank you.


    Gibt es Fragen?

  • Auch müssen wir ernsthaft darüber diskutieren, welche Rolle der Bund spielen soll und kann, um zu verhindern, dass Organisationen, die sich selbst als Kirchen bezeichnen, die Freiheit unserer Bürger mit Waffen bedrohen – das kann nicht geduldet werden.


    Ich hoffe ja, dass der Bund hier wirklich schnell tätig wird. Zwar hat Astoria State dazu bereits wichtige erste Schritte gemacht, eine bundesweit einheitliche Regelung wäre aber sicher das Beste für das Volk der Vereinigten Staaten. Werden Sie in einer eventuellen weiteren Amtszeit inhaltlich einer der Köpfe hinter dieser Idee sein? Haben Sie eventuell schon konkrete Pläne?


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Ist ja nicht so, dass man nicht unbedingt in einer Kirche sein muss. Ich könnte Sie hier und jetzt auch mit einer Waffe bedrohen und, Überraschung, ich bin in keiner Kirche.
    Ich finde, seit dieser unsäglichen Aktion hat sich die CU eigentlich recht manierlich benommen und man sollte von einer künstlichen Hetze absehen.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Diesen Vorwurf weise ich von mir, Senator. Es geht hier nicht um künstliche Hetze. Fakt ist doch, dass eine wie auch immer geartete Organisation, die Menschen mit Waffen bedroht, von ganz anderer Qualität ist, als wenn das ein Einzelner tut. Zusätzliche Brisanz bringt die Tatsache, dass diese Aktion praktisch im Namen der CU verübt wurde und deren Anhänger sich daran ein Beispiel nehmen könnten.


    Governor, konkrete Planungen gibt es bisher nicht, aber es wird mir ein Anliegen sein, diese, ggf. in Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern des Kongresses vorzunehmen. Als Lösungsansätze sehe ich einmal die Beschränkung des Handels mit schweren Waffen und militärischer Ausrüstung, zum anderen wird man sicherlich sehen müssen ob und in welcher Art Konsequenzen folgen müssen für die CU auf juristischem Wege oder was der Gesetzgeber daraus hinsichtlich des Verbots gewaltbereiter Organisationen daraus lernen könnte.

  • Es ist sowohl durch das Gerichtsverfahren gegen den verstorbenen Governor Remington und die Berichterstattung inklusive der Äußerungen der Administration auf Fragen von Kongressmitgliedern eindeutig feststellbar, dass Mitarbeiter Ihrer Organisation oder von dieser beauftragten Sicherheitsdienste Bürger in Ihren Rechten gesetzwidrig eingeschränkt und bedroht haben.
    Noch dazu unterhält ihr sogenanntes "Office of Special Affairs" nach meinem Kenntnisstand verschiedenartige militärische Kriegsgeräte und -waffen. Das ist nach meiner Meinung nicht normal und gehört verboten, ebenso wie ich das Angreifen von Demonstranten in Einklang mit den Gesetzen und der Meinung der Bundesstaatsanwaltschaft als "Gewaltakt" bezeichne, der von Personen durchgeführt wurde, die Sie beschäftigten.
    Für mich sind das Beweise genug, den Ausdruck der "abstrusen Hirngespinsten" verbitte ich mir.

  • Ein Mitarbeiter hat gegen dass Gesetz verstossen und wurde dafür verurteilt. Kein anderes Mitglied der Church of Unitology, geschweige denn die Kirche als solche, wurde eines Gewaltaktes schuldig gesprochen. Und wissen Sie auch warum? Weil die Church of Unitology im Gegensatz zu Ihren verleumderischen Behauptungen eine Glaubensgemeinschaft ist und keine gewaltbereite Organisation. Das OSA dient einzig und allein dem Schutz unserer Gläubigen und der Einrichtungen der Kirche, nichts anderem.


    Ihre Behauptungen sind also in der Tat nichts anderes als abstruse Hirngespinste und die von Ihnen erwähnte Berichterstattung ist alles andere als objektiv.

  • Für den Schutz Ihrer Kirche brauchen Sie zum Beispiel Raketenwerfer oder bewaffnete Kräfte? Ich wüsste nicht, dass das bei anderen Glaubensgemeinschaften üblich ist.


    Congressman, glauben Sie mir wenn ich Ihnen sage: mit denen lohnt eine Diskussion gar nicht, denn sie werden ohnehin leugnen, was längst jeder weiß.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Dann erzählen Sie doch mir wo die CU dies äußert?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich dachte, das wäre inzwischen general knowledge ;)


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Ach du meine Güte...aber wie heißt es so schon, wer suchet der findet.
    Strengen Sie doch einen Durchsuchungsbefehl oder eine Razzia an, dann haben Sie Klarheit und müssen nicht ständig auf dieser unsinnigen Äußerung rumreiten.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Dazu gehört auch die Abschaffung der unmenschlichen Todesstrafe, ein Ziel, für das ich mich seit meiner ersten Wahl stark mache, das aber nur zu erreichen ist mit einer demokratischen Mehrheit.


    Wenn ich mir dieses Wahlergebnis ansehe, dann war das schon im August der Fall. Warum nicht damals? Warum sollen die Leute erneut Demokratisch wählen, wenn schon beim letzten Mal nichts passiert ist?


    Zitat

    Gemeinsam mit den Demokraten mache ich mich auch stark für eine angemessene soziale Absicherung aller Bürgerinnen und Bürger


    Was konnten Sie, ihrer Meinung nach, in der letzten Legislaturperiode diesbezüglich erreichen?

  • Nun, Sie müssen sehen, dass wir das auch sehr genau überlegt haben. Es war leider so, dass es keine ausreichende Mehrheit für das Gesetz zwischen den beteiligten Häusern gab. Wir stoßen keine Gesetzgebungsprozesse an, die keinen Erfolg haben würden, vergessen aber solch wichtige Themen natürlich nicht.


    Die soziale Absicherung war bisher nicht Gegenstand eines Gesetzgebungsverfahrens, da es im Voraus noch einige Dinge zu klären gilt und da es drängendere Probleme gab, mit denen der Kongress beschäftigt war. Ich bin aber zuversichtlich, dass wir in den kommenden Monaten einen Schritt nach vorn machen werden.

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