[Gareth] VARGA - The Astorian Choice for Justice and Security!

Mr Varg, der lieben Ordnung halber möchte ich darauf hinweisen, dass ich niemals, zu keinem Zeitpunkt, eine Ausweitung der Befugnisse des Bundes gefordert, in Betracht gezogen oder als notwendig bezeichnet habe. Ich hatte lediglich geäußert, mich für die Nutzung der bestehenden Befugnisse einsetzen zu wollen.

Meine lieben Mitbürger,

mein Name ist Moe Hashkey. Márkusz Varga hat mich gefragt, ob ich als Attorney General in sein Team kommen werde. Ich habe ja gesagt. Deshalb stehe ich heute hier.

Und es fühlt sich richtig an.

Márkusz hat mich gebeten kurz darzulegen, was ich als Attorney General so vorhabe. Zunächst werde ich dafür sorgen dass wichtige Funktionen im Staat laufen und funktionieren: Das Election Office, das Registration Office und die Strafverfolgung. Damit gewinnt man keine Preise, aber es ist wichtig für unser Gemeinwesen.
Ich bin ein Vertreter des Rechtsstaats und umfangreicher Bürgerrechte. Sie zu achten und zu verteidigen ist die vornehmste Aufgabe des Staates. Dieser Haltung folgend bin ich für viel Freiheit, wenig Schranken aber eine strikte und wirksame Strafverfolgung, wo immer die Schranken doch übertreten werden.
Bei der Strafverfolgung will ich den Dialog mit den Gouverneuren suchen und gucken, was man tun kann, damit wir weniger Reibungsverluste haben. Denn wir sollten – gerade bei der Strafverfolgung – nicht nur am gleichen Strang ziehen, sondern auch am gleichen Ende.
Die National Govenors Conference halte ich dazu nur für bedingt geeignet. Ich denke dass ich eher Einzelgespräche führen werde, zumindest am Anfang. Ziel der Gespräche ist nicht die Übertragung von Kompetenzen an den Bund, sondern eine klare Abgrenzung der Kompetenzen einerseits und eine klare Definition der Schnittstellen und Prozesse andererseits. Am Ende sollen die Staaten gestärkt und nicht geschwächt aus diesem Dialog hervorgehen.

Als weiteres Themenfeld erwartet jeden Attorney General die Rechtsberatung innerhalb des Kabinetts. Mit meinem wirtschaftsrechtlichen Hintergrund will ich mich dabei ganz besonders bei der Wirtschaftsgesetzgebung einbringen. Hier hat die Administration Varga einiges vor. Und ich werde dafür sorgen, dass es auch handwerklich sauber gemacht ist. Denn die Gesetze und die Wirtschaft sollen den Menschen dienen.

Ich bin ein parteipolitisch unabhängiger Politiker. Ich habe viel Zuspruch auch von Democrats bekommen und wurde nur dank auch ihrer Stimmen gerade zum Speaker der Assembly in Astoria State gewählt. Ich unterstütze Márkusz Varga, weil ich viele seiner Ziele teile. Er hat mich gebeten, nicht aufzuhören, ein kritischer und selbständiger Geist zu sein. Ich habe es ihm versprochen. Ich habe es mir versprochen. Und ich verspreche es euch. Meine Stimme geht in diesem Jahr an:

Varga / Cavenagh.

My fellow astorian Kinsmen,

viele von ihnen kennen mich wahrscheinlich erst, seitdem ich auf den Wahlplakaten aufgetaucht bin, lassen Sie mich daher erst ein paar Worte zu mir sagen.
Wie Sie wissen ist mein Name Travis Lodbrok, geboren in Golden Gate, hier in Freeland. Ich habe einen Master in History und schied letztes Jahr im Rang eines Brigadier General aus dem Marine Corps aus, man könnte also sagen, ich weiß wovon ich rede.

Einige mögen sich eventuell Fragen „Sagt der Mann nichts zu Senator Powell und seinem armen Sohn?“ Nein, ich werde mich nicht dazu äußern, wenn der Senator diese Tragödie im Wahlkampf anspricht, ist das seine Sache.
Gleichzeitig möchte ich mich von dem Teils unter der Gürtellinie geführten Gepöbel einiger Personen distanzieren, Wahlkampf sollte steht sachlich und fair geführt werden.

Es hat mich gefreut als Márkusz Varga auf mich zu kam und mir den Posten des Secretary of Defense angeboten hat. Wie ich bereits erwähnt habe, kenne ich mich in der Materie aus, aber der Posten des SoD ist in erster Linie ein Verwaltungsjob, mit einem Abstecher ins Beratungssegent. Seit den Reformen von Secretary Colton sind unsere Streitkräfte bestens aufgestellt, jedoch gibt es und das sage ich als ehemaliger Befehlshaber des First Marine Aircraft Wing, Kleinigkeiten, die man verbessern kann.
Kennern wird es bekannt sein, aber die F-35 ist nicht der heilige Gral der Kampflieger für den Sie gehalten wird, ganz im Gegenteil, sie ist noch fehleranfällig und leidet an diversen Kinderkrankheiten und viele Piloten sind der Meinung, dass die Sicht aus dem Cockpit nach hinten tödlich ist.

Gentlemen, jeder Kampfpilot weiß, dass er ohne Möglichkeit das Geschehen hiter ihm zu beobachten in einem Dogfight abgeschossen wird und das Cockpit der Lightning II versagt unter diesem Aspekt enorm.

Als Secretary of Defense werde ich daher das Material der Streitkräfte einer genauen Prüfung unterziehen, denn auch wenn die Reform unsere Streitkräfte gut aufgestellt hat, müssen wir auf dem technisch bestmöglichen Stand bleiben.
Dazu gehört in erster Linie der Schutz unserer Soldaten, genauer gesagt Weiterentwicklungen im Rahmen des Future Force Warriors- Programm.

Aber warum das Leben unserer Soldaten riskieren?
Sollten wir nicht stattdessen vermehrt auf automatisierte Kampfsysteme setzen? Vielen von Ihnen werden Drohnen ein Begriff sein, welche die Air Force schon heute einsetzt.
Aber sollte dies nicht auch für die Army und das Marine Corps gelten, schließlich nutzt man schon heute Roboter zur Bombenentschärfung.
Warum nicht noch ein Stück weiter gehen und das Ganze auf einen Kampfpanzer oder eine Selbstfahrlafette übertragen?
Natürlich bleibt der Mensch in letzter Instanz derjenige, der den Knopf drückt.

Wo bleibt da die Navy? Wir verfügen aktuell über zwei Träger, Studien innerhalb der Navy sowie Computersimulationen haben eine neue Generation von Trägern erarbeitet, auch wenn die Arbeitstiere und Abschreckungsinstrumente der Navy durchaus die Marschflugkörper-U-Boote sind.

Sie sehen, der Verwaltungsjob als Secretary of Defense kann neben der Beratungstätigkeit für den Präsidenten durchaus neue Impulse setzen für ein starkes Astor im neuen Jahrtausend.

Eine Absage muss ich jedoch Abrüstungsbestrebungen erteilen. Es ist blauäugig zu denken, dass wir alle Staaten der Welt an einen Tisch kriegen werden und diese dann auch noch davon zu überzeugen, ihre Arsenale zu reduzieren. Das Gegenteil ist derzeit eher der Trend und bevor es in den Medien aufgebauscht wird: Von einem Wettrüsten würde ich abraten. Es muss unser Ziel sein unsere Streitkräfte so modern wie Möglich zu halten, altes Material ausmustern und dabei die Sicherheit unserer Soldaten im Auge behalten.

Natürlich habe ich den Luxus in meiner Rede auf die Pläne Mister Powells und Mister Crowleys einzugehen, wie ich es gerade schon getan habe.
Die Streitkräfte zum Katastrophenschutz einsetzen? Natürlich, die Logistikkomponenten der Streitkräfte sind zu solchen Aufgaben in der Lage, ja ich wage zu behaupten die Streitkräfte sind im Katastrophenfall sogar noch eher in der Lage, diese schnell und effizient zu bewältigen, sofern Sie sich mit den zivilen Behörden koordinieren. Lebensmittel in Überflutete Gebiete bringen? Ein Kinderspiel. Provisorische Brücken aufbauen? Sie sehen, Pioniere der Streitkräfte können all das und noch mehr.

Abschließend bleibt zu sagen: Wir sind keine Weltpolizei, den Einsatz in Cuello, in dem ich unter General McQueen auch Einsätze geflogen bin, kann man nicht als Weltpolizei spielen bezeichnen. Es ist unsere Pflicht Astor zu schützen und darunter fällt auch, einen Bürgerkrieg in einem Nachbarland zu beenden.
Lasst die Anderen sich die Köpfe einschlagen, Astor First and Foremost!

:):applaus

Astor kann sich glücklich schätzen künftig einen erfahrenen Secretary of Defense zu haben.