Quo vadis Ecosim?

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 5.640 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Márkusz Varga.

  • Das Geld kommt vom "virtuellen Volk" und geht auch in soweit dorthin zurück, wenn keine anderen Firmen bestehen.


    Das kann man mit Zwangsausgaben ("allgemeine Lebenshaltung") tun.

  • (Für mich persönlich ja SimOff, aber egal):
    Warum nicht einfach mit Sim-Zahlen (x Mio. EW) rechnen und dementsprechend mehrere Billionen USD im System haben? - Dann geht Pleite eig. nicht. ;)


    Da dem keine entsprechende Wirtschaftskraft gegenüber steht. Auch nach über fünf Jahren haben wir keine Wirtschaft, die mehr als ein paar Millionen A$ im Geldkreislauf rechtfertigen würde.


    @Stackhouse: Das heißt also doch wieder eine Geldvermögenssteuer. ;) Die Zentralbank hat natürlich auch nicht Unsummen an Geld, aber sie kann es zumindest nachdrucken. Man könnte ja generell eine fixe Summe festlegen, die dann anteilig an die "Aktiven" nach Beitragsanzahl ausgezahlt wird? Oder doch lieber eine fixe Zahl pro Beitrag? Letzteres würde die Gefahr von Spam natürlich nochmal erhöhen.


    Nachtag: Besser als eine Vermögenssteuer wäre natürlich die Idee mit den Lebenshaltungskosten. Wie angedeutet, müssten die aber verhältnismäßig niedrig sein (oder einstellbar?), sodass die Mindestaktiven (1 Beitrag in 28 Tagen) ein Existenzminimum hätten.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Als "Vermögensteuer" würde ich diesen Mechanismus SimOn keinesfalls bezeichnen wollen, vor allem eben schon deshalb nicht, weil sein Aufkommen eben nicht dem Staat, sondern dem Geldkreislauf bzw. der Volkswirtschaft zufließen soll. Insofern ist der Ansatz mit den Lebenshaltungskosten finde ich durchaus sinnvoll.


    Eine monatlich auszuschüttende Summe festzulegen hielte ich jedoch für den falschen Ansatz, weil das die Gleichung "Aktivität = Wohlstand" verwässern würde: Je aktiver Astor ist, desto besser geht es dem Land, desto mehr Geld wird verdient und kann ausgegeben werden. Gerade diesen Zusammenhang halte ich für elementar, um eine WiSim tatsächlich erleb- und begreifbar zu machen. ;)

  • Wofür gibt es dann ein virtuelles Volk? - Wenn das genügend Mitglieder hat, sollte das doch kein Problem sein.


    Man wird Aktivität = Wohlstand abfedern müssen, sonst haben wir in einer Woche:


    Aufschwung
    Boom
    Rezession
    Rezession
    Talsohle
    Aufschwung
    Boom

  • Mr. Clark hat recht, solch ein auf- und ab möchte ich auch nicht.


    Es gibt beim WBB die Möglichkeit, sogenannte "Aktivitätspunkte" ausrechnen zu lassen. Ich habe mal zur Darstellung ein Plugin installiert, dass die Aktivitätspunkte auch anzeigt.
    Es ist also durchaus möglich, die Aktivität in "Geld" umzurechnen und auszuwerten. Die Krux dabei: Das geht nich automatisch und momentan wüsste ich nicht, ob die Aktivitätspunkte auf für bestimmte Abschnitte - also Monatsweise - ausgewertet werden können.


    Ich bin aber dran an der Sache. Bitte diskutiert hier weiter, damit nicht nur an der technischen Seite Fortschritte erzielt werden. ;)

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
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  • Übrigens: Die Aktivitätspunkte ergeben sich aus der einfachen Rechnung, dass pro erstellten Thema 10 Punkte und pro Beitrag 5 Punkte gutgeschrieben werden. Das finde ich eine ziemlich gute Lösung.


    Ich muss allerdings noch testen, ob auch Beiträge im SimOff dazu zählen, denn das wäre ja nicht im Sinne der Sache.


    Edit: Beiträge im SimOff, die auch nicht für das Profil gezählt werden, werden auch nicht für die Aktivitätspunkte gezählt. :thumbsup:


    Edit2: Ich kann übrigens auch die Punktzahl anpassen, wir sind also nicht auf 10/5 Punkte fixiert.

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  • Darf ich fragen, was einer Fortführung der Diskussion hier im Wege stehen könnte? An der technischen Umsetzung des "Konsums" kann es nicht liegen, oder? ;)

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  • Wie wäre es denn als erstes wenn wir mal irgendwie einen Kostenrahmen konstruieren? So im Sinne von wie viel verdient ein Durchschnitts-Astorier? Wie viel kostet die Miete für eine 3-Zimmer Wohnung im Schnitt? usw.


    Dies da ich festgestellt habe, dass da mit extrem unterschiedlichen Zahlen hantiert wird. Und die Relation sollte ja schon einigermassen stimmen. Ich denke einen solchen Kostenrahmen, oder wie wir das dann auch immer nennen, können wir ob mit oder (vor allem) ohne WiSim gut gebrauchen.


    Was haltet Ihr davon?

  • Da das nichts mit der EcoSim zu tun hat... ;)

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