Invitation to the December 2012 Democratic National Convention
Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 1.199 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bob O'Neill.
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Notiert sich den Termin, an dem er als Governor von Astoria State auch teilzunehmen plant.
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Als Bürgermeister von Greenville freut es Liam sehr, dass die Convention in "seiner" Stadt stattfinden soll. Er wird auf jeden Fall kommen.
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Na da bin ich ja mal sehr gespannt.
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Als Senator des Astoria State ist es Jonathan Freude und Pflicht zugleich, an der Convention teilzunehmen.
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Ich habe mir heute einmal Zeit genommen, die Einladung durchzulesen. Danke für die köstliche Bespaßung!
Damit rückwärtsgewandte und reaktionäre Kräfte gar nicht erst die Chance erhalten, zu gefährden, was wir im Jahre 2012 unter Führung der demokratischen Präsidenten Georges Laval, Doug Hayward und Luciano Marani gemeinsam mit euch für unser fantastisches Land erreicht haben!
Extremer Stillstand (Laval), vorzeitiger Rücktritt (Hayward), extremer Stillstand (Marani)? Keine Angst, liebe Demokraten, unsere Präsidenten verlieren ihr Amt allenfalls durch Inaktivität, aber nicht durch durchgehend miese Performance und Aussitzen bis zum Schluss.Ich freue mich schon auf das kommende Wochenende. Wenn die Demokraten dann so präsent sind wie der zweite Mann im Staat - seit seiner Eidesleistung als Secretary of State mal wieder verschwunden - oder gar der erste - der lieber, wenn er einmal da ist, seine Beiträge in anderen Welten hinterlässt, statt unser Land zu regieren -, dann würde ich mich als Delegierter übrigens nur auf die Verköstigung freuen, denn der Rest wird eine leere Versprechung bleiben.
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Ihr Oberwasser sei Ihnen und Ihren Parteifreunden von Herzen gegönnt, Congressman.
Denn bedenkt man einmal, dass die letzte politisch relevante republikanische Administration jene vor fast genau zwei Jahren (!) gewählte von Präsident Cunningham war, und die Republikaner seither außer Peinlichkeiten - ein Präsident verschwindet, der Vizepräsident bekommt es nicht mal mit und verliert die Staatsbürgerschaft, noch bevor er den Amtseid geleistet hat - faktisch nichts vorzuweisen haben, ist es nur zu verständlich, dass die derzeitige Truppe aus ein paar Wiederauferstandenen und genau einem wirklich neuen Gesicht jetzt im Wahlkampf Purzelbäume schlägt.
Solches Engagement hätten die Vereinigten Staaten in den letzten gut anderthalb Jahren zu jeder Zeit durchaus gut gebrauchen können, aber da waren die Republikaner gerade unpässlich. Glücklicherweise haben ja die Demokraten immerhin dafür gesorgt, dass es unser Land noch gibt, und nicht alles hier zusammengebrochen ist, wie zwischenzeitlich die Republikanische Partei.
Wir sprechen uns, sagen wir, zu den nächsten Midterm Elections kommenden März noch mal wieder. Dann werden die vor Kraft gerade kaum noch lauffähigen Republikaner Monate Zeit gehabt haben, tatsächlich etwas in diesem Land zu bewegen - ob nun nur aus dem Kongress, oder auch aus dem Weißen Haus heraus.
Eines kann ich Ihnen jedoch schon voraussagen, ein "Recht auf Waffenbesitz" wird auch dann nicht in der Verfassung stehen. Womit dann schon rund die Hälfte der konkreten republikanischen Programmpunkte, mit denen die GOP gerade auf die Pauke haut, als gescheitert zu betrachten sein werden.
Aber keine Sorge, die Demokraten werden auch das nächste Mal wieder bereit stehen, um nach dem Zusammenbruch einer überenthusiatisch gestarteten, und unter tatsächlicher Verantwortung ganz schnell wieder abgestürzten republikanischen Bewegung das Land überlebens- und regierungsfähig zu erhalten.
Was ich damit sagen will: Genießen Sie ihren Übermut, solange er Ihnen noch scheinbar gut tut.
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Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie ebenfalls bereits im Wahlkampfmodus sind, Ms. Stackhouse, aber derzeit müssten die Demokraten regieren. Die beiden dafür verantwortlichen Personen sind jedoch nicht da.
Bei den Republikanern hingegen sind alle Aufgabenträger anwesend.
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Es muss den Republikanern zu Gute halten, dass sie bereits die Anwesenheit von Personen als Leistung ansehen. Die entscheidene Frage ist doch, wie lange die Republikaner anwesend sein werden.
Die potentielle Kabinettsliste von Congresswoman Hamilton lassen mich nämlich erschaudern, bedenkt, man, dass sie mit den ehemaligen Secretaries of State Cotton und Magnus bereits zwei Kandidaten genannt hat, die bereits in der Vergangenheit ihre Ämter im ersten Fall aus Tatenlosigkeit, im zweiten aus Lustlosigkeit verloren bzw. abgegeben haben.
Damit bildet die republikanische Spitze natürlich eine hervorragende Personalstruktur, die ihresgleichen sucht.
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Ich denke, dass es kaum Politiker in Astor gibt, die sich bisher ausschließlich mit Ruhm bekleckert haben. Der Kandidat mit einem makellosen Team hätte meinen Respekt.
Dass diese Leute aber jetzt wieder Lust auf Regierungsarbeit haben ist für mich sogar gerade ein gutes Zeichen, zeugt es doch von einer Art Aufbruchstimmung, die Astor nur gut tun kann. -
Nun ja. Mrs. Hamilton, ich möchte ich ja gar nicht leugnen, dass einige Ihrer Positionen mir durchaus sympathisch sind. Allerdings stellt sich mir nun mal die Frage, wie lange diese Lust auf Regierungsarbeit denn anhält, wenn es in der Vergangenheit immer wieder der Fall war, dass die entsprechenden Politiker, offen ihre Unlust gezeigt haben. Die Republikaner befinden sich derzeit in einem Höhenflug, den sie genießen sollten, solange er andauert.
Allerdings sind vier Monate - und das merkt auch derzeit die Administration Marani - eine lange Zeit, in der viel passieren kann. Und vor allem solche Höhenflüge dauern nur äußerst selten so lange an.
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Madam Senator, das freut mich! Ich weiß natürlich wie Recht Sie mit Ihrer Aussage haben. 4 Monate sind eine lange Zeit und wie ich in der Primary Debate bereits gesagt habe: Ich glaube nicht, dass die nach einiger Zeit eintretende Tatenlosigkeit der letzten Regierungen nur in dem Personal begründet lag. Aber mir persönlich ist es wichtig, dass ein Präsident und sein Team zumindest noch mit Visionen und Tatendrang ins Weiße Haus einziehen, anstatt gleich ohne anzutreten. Durchhänger wird es bei wohl jedem Präsidenten geben, was dem Amt und der Dauer einer Antszeit geschuldet ist, es ist nur entscheidend, dass man da wieder raus kommt. Um das aber zu gewährleisten werden wohl Reformen her müssen.
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Wenn man Mr. O'Neill so zuhört, dann könnte man meinen, das Einzige, was einen guten Präsidenten ausmacht, sei Aktivität. Dabei wissen wir doch seit seiner Amtszeit alle bestens, dass ein hohes Maß an Aktivität (das er zweifelsohne an den Tag gelegt hatte) nicht unbedingt gute Ergebnisse bringt, wohingegen der ein oder andere Präsident, der vielleicht mehr inhaltlich als medienwirksam arbeitete, für seine Arbeit sogar mit einer Wiederwahl belohnt wurde.
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Wenn man Mr. O'Neill so zuhört, dann könnte man meinen, das Einzige, was einen guten Präsidenten ausmacht, sei Aktivität. Dabei wissen wir doch seit seiner Amtszeit alle bestens, dass ein hohes Maß an Aktivität (das er zweifelsohne an den Tag gelegt hatte) nicht unbedingt gute Ergebnisse bringt, wohingegen der ein oder andere Präsident, der vielleicht mehr inhaltlich als medienwirksam arbeitete, für seine Arbeit sogar mit einer Wiederwahl belohnt wurde.
Demgegenüber darf man wohl feststellen, dass auch geringe Aktivität kein Garant für gute Ergebnisse mitbringen muss. Nicht wahr, Mrs. Kostopoulos?Wie realitätsfern die Damen und Herren von den Demokraten argumentieren, ist bemerkenswert. Und das nur, weil die eigenen Parteifreunde Präsident und Vizepräsident jetzt schon zum wiederholten Male über eine so lange Zeit abwesend sind. Wäre der Präsident ein Republikaner, es wäre schon längst wegen Vernachlässigung seiner Amtspflichten ein Verfahren eingeleitet worden! Die Demokraten verkommen zu einer Partei der Aussitzer und An-der-Macht-Kleber. Das haben die Vereinigten Staaten weiß Gott nicht verdient!
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Niemand hält Sie auf, sich einen Senator zur Einleitung eines Impeachmentverfahrens zu suchen, Congressman.
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Der Präsident ist Demokrat, da machen wir so etwas doch nicht.
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Der Senat besteht aus sechs Mitgliedern. Davon sind zwei keine Demokraten und einer nicht Mitglied der Administration. Wenn Sie also befürchten, aufgrund von Parteilinien oder Administrationsmitgliedern abgewiesen zu werden, bleibt Ihnen immer noch Senator McQueen, der bekanntlich auch nicht unbedingt ein Freund des Präsidenten ist.
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Das Verfahren würde sich derart hinziehen, Madam Senator, dass wir vermutlich nicht mehr vor Ende Januar damit fertig wären. Lassen Sie uns doch abwarten, ob der Präsident wie durch ein Wunder noch rechtzeitig wieder auftaucht, bevor der verfassungsgemäße Automatismus eintritt. Den Antrag stelle ich dann gerne gemeinsam mit Ihnen.
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