ASTORIA CITY, 4th of August 2012
On the new Government
Press Conference on the new Government
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- White House
- David Clark
Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 9.134 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Luciano Marani.
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Tritt ungefähr 30 Minuten nach der Ankündigung vor die Presse.
Ladies and Gentelmen,
bevor wir anfangen, möchte ich Sie kurz mit einigen persönlichen Informationen langweilen *schmunzelt*:Mein Name ist David Clark, ich bin 42 Jahre alt, verheiratet, habe einen Sohn und Wohne in Bay Lake, das liegt im wunderschönen New Alcatara.
Ich habe Staatswissenschaften in Oakson studiert, 2005 promoviert und war dann lange Zeit im Ausland tätig. Vor wenigen Tagen hat mich President Marani zum neuen Press Officer of the White House berufen, als solcher darf ich mich jetzt also Tag für Tag mit Ihnen rumschlagen.
Momentan gibt es leider einige Probleme mit der Hausverwaltung, sonst würde ich Ihnen jetzt sagen, wo mein Büro zu finden ist, aber ich stehe trotzdem jederzeit zu Ihrer Verfügung, meine Kontaktdaten können Sie gerne persönlich bei mir erfragen, ansonsten hilft ihnen das Weiße Haus sicher auch gerne dabei.Aber wir sind ja nicht zum Spaß hier, deshalb jetzt zum wesentlichen:
Zunächst darf ich Ihnen mitteilen, vermutlich wissen Sie es schon, dass President Marani einige neue Mitarbeiter berufen hat. Mrs. Marya Salvatore ist die Nachfolgerin von William Wailey jr. als Chief of Staff, ihn unterstützt Mr. Barry Stackhouse als Deputy Chief of Staff.
Zum Leiter des neu geschaffenen Communication Office und White House Communication Director wurde Mr. Samuel Regis ernannt, der als mein Boss dann auch für alle Beschwerden gegen mich zuständig ist...Weiter geht es mit dem Militär:
President Narayanhat am 13. Mai dieses Jahres die Taskforce 11 von St. Vincentin Richtung Nambewe in Marsch gesetzt. Seit ihrer Ankunft patrouilliert sie nun in den Gewässern, unternimmt Aufklärungsaufträge und unterstützt Flüchtlinge. Bisher ist nicht geplant, den Einsatz zu beenden.In einer ganz ähnlichen Ecke geht es weiter, mit unserem Secretary of State.
Der Präsident hat mich darüber informiert, dass er Mr. Magnus in ebendiesem Amt belassen wird und sich dazu heute Nachmittag persönlich erklären wird. Die von Secretary Magnus ausgesprochene Warnung unterstützt der Präsident, die Vereinigten Staaten werden nicht tatenlos zusehen, wenn in diesen Ländern Menschenrechte missachtet werden. Drohungen an souveräne Nationen ohne konkreten Anlass und Grund sind
jedoch nicht die Mittel eines multilateralen Ansatzes, wenn es darum
geht, Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in einer möglichst friedlichen
Weltordnung zu mehren.Das von Secretary Magnus ins Gespräch gebrachte Modell der GX-Staaten unterstützt der Präsident. Er ist erfreut über diesen Vorschlag und wird sich dafür einsetzen, dass dieser Vorschlag in die Tat umgesetzt wird.
Gibt es soweit Fragen?
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Mr. Clark,
Tyrot Banks für CNS.Die Task Force 11 untersteht dem US ASCOM, ist also im Asurik stationiert. Mit dem Putsch in der Southern Confederation befindet sich also kein Träger im Asurik, während die Task Force 21, welche dem US NORCOM untersteht, eher dafür zuständig wäre.
Würde es nicht mehr Sinn machen, die beiden Verbände auszutauschen?Mit der Warnung durch Secretary Magnus an die Liga bringt dies weitere Unruhe nach Renzia.
Die Liga steht in Regen Kontakt mit der ARS und Beobachter nehmen an, dass sie dort auch alsbald als Vollmitglied aufgenommen wird.
VErfügen wir derzeit überhaupt über die Mittel unsere Warnung in die Tat umzusetzen? -
Mr Banks,
Die Task Force 11 untersteht dem US ASCOM, ist also im Asurik stationiert. Mit dem Putsch in der Southern Confederation befindet sich also kein Träger im Asurik, während die Task Force 21, welche dem US NORCOM untersteht, eher dafür zuständig wäre.
Würde es nicht mehr Sinn machen, die beiden Verbände auszutauschen?
Darüber kann ich Ihnen leider gerade keine Auskunft geben, da bin ich schlichtweg überfragt. Ich mache mich da aber natürlich schlau.
Mit der Warnung durch Secretary Magnus an die Liga bringt dies weitere Unruhe nach Renzia.
Die Liga steht in Regen Kontakt mit der ARS und Beobachter nehmen an, dass sie dort auch alsbald als Vollmitglied aufgenommen wird.
VErfügen wir derzeit überhaupt über die Mittel unsere Warnung in die Tat umzusetzen?
Wie ich schon sagte: Die Vereinigten Staaten werden nicht tatenlos zusehen, wenn Menschenrechte verletzt werden. Allerdings ist bei der Beseitigung der Missstände in unseren Augen die Verhandlungs- und Gesprächslösung die bessere.
Drohungen an souveräne Staaten sind nach Auffassung des Präsidenten der falsche Weg, um Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit zu mehren. -
Wo wir gerade beim Heptagon sind.
Plant der Präsident einen neuen SecDef zu ernennen? -
Zitat
Mit der Warnung durch Secretary Magnus an die Liga bringt dies weitere Unruhe nach Renzia.
Ich habe wohl wieder irgendwas verpasst.
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Bis auf die Offensive gegen die Großsergej haben die Vereinigten Staaten nichts gegen die Liga. Wenn alle sozialistischen Staaten wie die Liga wären, gäbe es sicher auch ideologisch keinerlei Konflikte.
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Ladies and Gentlemen,
hier ist der Präsident der Vereinigten Staaten. -
Ladies and Gentlemen,
vor einigen Tagen hat Secretary Magnus für einige Aufregung gesorgt.
Ich habe mich dazu entschlossen, Mr. Magnus als Secretary of State zu halten.Das Problem seiner Äußerungen ist nicht der Wahrheitsgehalt jeder einzelnen Aussage, sondern die Intonation, die die Hörer und natürlich die Vertreter der genannten Nationen unter selektiver Wahrnehmung herausgehört haben. Eine Warnung ist lediglich ein Hinweis auf eine mögliche oder bestehende Gefahr. Eine Warnung ist keine Drohung, die der Secretary auch nicht ausgesprochen hat.
Die Warnung lautete: Die Gegner der Menschenrechte müssen mit Konsequenzen rechnen. Astor ginge darin auch keinen gänzlich neuen Weg. President Laval hat es bereits zum Independence Day 2011 verkündet.
Astor wird sich nicht länger vor seiner internationalen Verantwortung drücken. Die Vereinigten Staaten werden ihr Engagement in der Welt steigern, um langfristig Freihandel, Demokratie und Menschenrechte zu fördern. Die Vereinigten Staaten von Astor werden mit den Freunden der Menschenrechte zusammenarbeiten, um global Tyrannei, Verfolgung und Unterdrückung entgegenzutreten und zurückzudrängen.
Natürlich werden wir unsere Mittel angemessen einsetzen: An erster Stelle stehen immer diplomatische Gespräche. Und erst ganz am Ende stehen militärische Mittel. Die Bandbreite der Möglichkeiten dazwischen ist jedoch so vielfältig, dass sie den Rahmen dieser Veranstaltung sprengen würde.
Ein erster guter Schritt wird ein intensiverer Austausch mit demokratischen Staaten sein, weshalb ich auch der Idee des Secretary of State in Bezug auf die GX offen gegenüberstehe.Die Vereinigten Staaten beabsichtigen nicht, gewalttätigen Konflikte beginnen. Aber wenn diese auftreten, werden wir die gesamte Bandbreite unserer Möglichkeiten nutzen, um diese Konflikte zu beenden, stets begonnen mit dem diplomatischen Wort. In diesem Sinne verweise ich auch auf die Executive Order 2011/12/06, welche ich hiermit bedingungslos bekräftige.
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Abgesehen vom Freihandel kann sich die Liga da auch eine Zusammenarbeit grundsätzlich vorstellen.
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Abgesehen vom Freihandel kann sich die Liga da auch eine Zusammenarbeit grundsätzlich vorstellen.
Solange die Liga von Angriffskriegen absieht und keine Unrechtsregime unterstützt, wäre dies sicher eine Überlegung wert, Mr. Isara.
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Wir haben keinen Angriffskrieg geführt Mister Secretary.
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Was haben Sie denn geführt?
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Achmet Süleymann war dabei die staatliche Ordnung zu zerstören und die Macht widerrechtlich, auch gegen die Großsergische Verfassung an sich zu reißen, was im übrigen dazu geführt hätte, dass sich ein Diktator im Besitz von Kernwaffen befunden hätte.
Den drohenden Bürgerkrieg haben wir dabei auch verhindert. Die Großsergei hatte sich übrigens vor unserem Einmarsch schon aufgelöst. -
Gentlemen,
vielleicht führen Sie dieses Zwigespräch im Department of State fort? -
Wo wir gerade beim Heptagon sind.
Plant der Präsident einen neuen SecDef zu ernennen?Der Präsident ist mit dem Kongress, der im Federal Administration Act dem SoD wichtige Aufgaben übergibt, einer Meinung und wird sich deshalb vor einem Schnellschuss hüten. Diese Funktion muss mit einem geeigneten Mann oder einer geeigneten Frau besetzt werden, nach dem oder nach der gerade gesucht wird.
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Gentlemen,
vielleicht führen Sie dieses Zwigespräch im Department of State fort?Dies würde ich ebenso begrüßen, denn sonst geht hier alles drunter und drüber.
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Nun, Mr. Isara, was sagen Sie zum Vorschlag des Presseteams? Sind Sie bereit für eine konkrete Unterredung, gerne auch in diskreter Atmosphäre?
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Sicher.
Sie sind mir sogar durchaus lieber als so mancher aus sogenannten "sozialistischen" Staaten.
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